Affiliate Marketing auf Pinterest – Do’s und Don’ts

Affiliate Marketing auf Pinterest

Auf diversen Social Media Plattformen sieht man oft Videos, wie man mit Pinterest so und so schnell (passiv) viel Geld verdienen kann. Oft geht es dabei um Affiliate Marketing auf Pinterest. Deswegen möchte ich in diesem Blogbeitrag auf das Thema eingehen. Ich gebe dir Tipps, wie du Affiliate Marketing und Pinterest authentisch kombinieren kannst und was du unbedingt vermeiden solltest.

Affiliate Marketing und Pinterest - das sind die Vorteile

Pinterest eignet sich toll, um langfristig und nachhaltig Reichweite aufzubauen und genau das gilt auch für die Kombi Pinterest und Affiliate Marketing. Auf Pinterest kannst du über 400 Mio. Nutzer*innen monatlich erreichen, natürlich bietet das eine große Chance, dir zusätzlich ein kleines passives Einkommen aufzubauen. Wie du das Ganze geschickt angehst, erkläre ich dir jetzt!

Affiliate Marketing auf Pinterest - so nicht!

Hast du schon mal von dem Tipp gehört, dass du einfach ganz viele Amazon Affiliate Links erstellen kannst und die auf Pinterest verwendest? Ganz ohne eigene Website und Blog. Was ich davon halte? Honestly: nichts! Erstens kann es dann leicht passieren, dass der Pinterest Algorithmus dich als Spam sieht und zweitens bietest du dadurch auch 0 Mehrwert für die Pinterest Nutzer*innen. Ja, hin und wieder ein Amazon Affiliate Link ist okay - aber es gibt eine bessere Variante und die erklär ich dir jetzt.

Meine Empfehlung: Baue einen Blog auf

Ein Blog stärkt nicht nur das Vertrauen der Leser*innen, sondern liefert auch Mehrwert und Lösungsvorschläge. Und Pinterest Nutzer*innen sind ja aktiv auf der Suche nach Lösungen zu ihren Problemen - sei es jetzt ein Rezept zum Abendessen oder ein Brautstrauß für die Hochzeit.

Der Pinterest Algorithmus bevorzugt außerdem Links, die zu deiner verifizierten Website führen und er liebt frischen Content. Und das kannst du mit einem eigenen Blog und regelmäßigen neuen Beiträgen total gut umsetzen.

In deinen Blogposts kannst du Anleitungen teilen, Produkte vorstellen und persönliche Erfahrungen einbringen. Je mehr Nutzen deine Inhalte den Leser*innen bieten, desto mehr Vertrauen wird aufgebaut. Und genau in diesen Blogbeiträgen würde ich dann die Affiliate Links einsetzen - authentisch, natürlich und nicht aufdringlich! Egal ob es ein Gewürz ist, dass du für das Rezept verwendest oder ein Shop für Hochzeitsblumen.

Also: Achte darauf, dass deine Affiliate-Empfehlungen relevant für deine Leser*innen sind und dass du einen Mehrwert bietest.

Fazit: Pinterest und Affiliate Marketing kombinieren ist eine tolle Möglichkeit, um passive Umsätze zu generieren. Ich würde dir aber eindeutig die authentische Variante empfehlen, die die Nutzer*innen wirklich Mehrwert und Lösungsvorschläge liefert und nicht nur darauf abzielt, zu verkaufen.

Du wünscht dir Unterstützung beim Verfassen deiner Blogartikel & Pinterest? Schreib mir gerne eine Nachricht.

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